Sportarten in Augsburg

Qi Gong

Qigong (chinesisch 氣功 / 气功, Pinyin qìgōng, W.-G. ch'i-kung), in geläufiger deutscher Schreibweise auch Chigong, ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Auch Kampfkunst-Übungen werden darunter verstanden. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrationsübungen und Meditationsübungen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen.

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Quidditch

Quidditch ist eine gemischtgeschlechtliche Vollkontakt-Sportart, die Elemente aus Rugby, Handball und Dodgeball in sich vereint. Charakteristisch sind die Besen, die als Handicap zwischen den Beinen geführt werden müssen. Der Sport basiert auf dem fiktiven Spiel Quidditch aus dem Harry-Potter-Universum. Von dieser Vorlage hat sich das reale Quidditch inzwischen entfernt und zu einer Sportart mit eigener Dynamik entwickelt

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Racketlon

Tischtennis – Badminton – Squash – Tennis! Vier Disziplinen, eine Sportart: Racketlon! Das Prinzip ist einfach: Eins gegen Eins, vom kleinsten bis zum größten Schläger, vier Sätze bis 21 Punkte und wer zusammengerechnet am meisten Punkte sammelt, hat gewonnen! Es sind also Allrounder gefragt.

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Radball

Radball ist eine Radsportart, bei der mit speziellen Fahrrädern in Mannschaften auf Tore gespielt wird. Dabei wird der ca. 600 Gramm schwere Ball in der Regel mit dem Rad gespielt. Die meistverbreitete Art des Radballs ist der 2er-Radball.

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Radsport

Als Radsport, schweizerisch Velosport, bezeichnet man Sportarten, die mit dem Fahrrad ausgeführt werden.Dazu gehören der Straßenradsport mit dem Straßenradrennsport, dem Radmarathon, der Radtouristik und den Jedermann-Rennen, weiter der Bahnradsport, Mountainbike, Cyclocross, Trial (Geschicklichkeitsfahren), BMX, Mountainbike-Orienteering sowie die Hallenradsportarten Kunstradfahren, Radball und Radpolo. Als Trainingsform und eigenständiges Fitnesstraining hat sich das Spinning, bzw. Indoor Cycling entwickelt. Im Marathonbereich (200 bis 1200 km) gibt es Brevets und Audax-Veranstaltungen für Jedermann.

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Rafting

Rafting (engl. raft ‚Floß‘) ist eine in Mitteleuropa seit Mitte der 1980er Jahre populär gewordene Freizeitsportart. Bei dieser Wassersportart wird mit einem Schlauchboot (Raft) ein Fluss befahren. Gewöhnlich befährt man Wildwasser höherer Schwierigkeitsgrade. Rafting wird über kommerzielle Anbieter als Freizeitsport betrieben. Einige Kanusportvereine bieten ebenfalls Rafting an.

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Rasenkraftsport

Der Rasenkraftsport gehört zur Schwerathletik und besteht aus den drei Disziplinen Hammerwerfen, Gewichtwerfen und Steinstoßen, die teils als Einzeldisziplinen oder im Dreikampf ausgetragen werden.Je nach Altersgruppe sind die Geräte unterschiedlich schwer. Die einzelnen Altersgruppen sind in Gewichtsklassen eingeteilt, um auch “leichteren” Athleten die Möglichkeit zu bieten, Rekorde und Meisterschaften zu erringen. Eine Mannschaftswertung, die sich jeweils aus einem Athleten jeder Gewichtsklasse einer Altersgruppe zusammensetzt, rundet die Sportart ab.Im Jahr 2005 ist für die Bundesligawertung der Männer eine Relativwertung eingeführt worden. Im Gegensatz zu der üblichen Dreikampfwertung wird dabei die erzielte Dreikampfleistung eines Athleten noch durch sein vor dem Wettkampf festgestelltes Körpergewicht dividiert. Eine Mannschaft besteht dabei aus vier Personen.

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Reha-Kurs

Reha-Sport-Kurse dienen der Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Wiedereingliederung in das Berufsleben und sollen den Teilnehmern die aktive Teilnahme am sowie die Integration in den sozialen Alltag ermöglichen. Alle niedergelassenen Ärzte können bei entsprechenden Diagnosen (z.B. Bandscheiben- oder Wirbelsäulenproblemen, Gelenksarthrosen, Osteoporose , Krebs usw.) eine entsprechende Reha-Sport-Verordnung ausfüllen. Im Normalfall werden 50 Trainingseinheiten verordnet, die dann voll von der Krankenkasse bezahlt werden. Vielleicht kennen Sie jemanden aus Ihrem Familien-, Freundes- oder Berufskreis, der sich mehr bewegen müsste oder will, aber bisher noch kein passendes Sportangebot gefunden hat. Selbstverständlich gilt dieses Angebot auch für unsere Mitglieder.

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Reiten

Reiten bezeichnet die Fortbewegungsart des Menschen auf dem Rücken eines Tieres. Gemeint ist hierbei heute meist das Reiten eines Pferdes, genauso gut kann es sich jedoch um jedes andere Tier handeln, das in der Lage ist, einen Menschen auf seinem Rücken zu tragen. Verbreitet ist heute noch das Reiten auf dem Dromedar und dem Kamel.Die Kontrolle über das gerittene Tier übt der Reiter meist über Stimme, Schenkeldruck, sein eigenes Körpergewicht durch Gewichtsverlagerung, Zaumzeug und/oder spezielle Reiterhilfen wie zum Beispiel Gerten aus. Zusätzlich werden den Reittieren verschiedene Arten von Sätteln aufgelegt, um dem Reiter einen möglichst komfortablen und sicheren Sitz zu geben. Der richtige Sattel unterstützt den Reiter. Ein Springsattel ermöglicht kürzere Steigbügel, was für das Springreiten notwendig ist. Ähnlich wie der Rennsattel, der es dem Jockey (Rennreiter) erlaubt, die größte Geschwindigkeit zu erreichen. Ein Dressursattel erlaubt einen langen, tiefen Sitz.Ursprünglich als schnelle Reisemöglichkeit eingesetzt, ist Reiten heute in Industriestaaten hauptsächlich im Reitsport, der Freizeitgestaltung und im therapeutischen Reiten gebräuchlich. Oft wird das Wanderreiten über Reitwege geführt. Daneben gibt es noch verbreitet Reiterstaffeln der Polizei sowie Kavallerieeinheiten der Armee zur Repräsentation, zum Beispiel in Großbritannien und in Frankreich. Beginnend in der Antike bis in die Neuzeit galt die militärische Waffengattung Kavallerie als beherrschend, da sie sehr viel schneller und wendiger war als die Fußtruppen. Die Reitkunst ermöglichte es dem Reiter, das Tragtier auch als Waffe einzusetzen (so beim Pferd über die Kapriole als Befreiungsschlag). Die Kavallerie prägte auch den modernen Reitsport, der aus ihren Lehrmethoden hervorging.

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Rhythmische Sportgymnastik

Rhythmische Sportgymnastik (kurz RSG) oder Rhythmische Gymnastik (kurz RG, englisch rhythmic gymnastics) ist eine Turnsportart. Sie ist aus der Wettkampfgymnastik mit und ohne Handgeräten entstanden und wird mit Musikbegleitung durchgeführt. RSG ist vor allem durch gymnastische und tänzerische Elemente gekennzeichnet und erfordert in hohem Maß Körperbeherrschung, Gleichgewichts- und Rhythmusgefühl. Die Rhythmische Sportgymnastik ist ein reiner Frauensport, auch wenn es in den letzten Jahren vor allem in Japan und in Spanien erste RSG-Wettkämpfe für Männer gab. In der Rhythmischen Sportgymnastik gibt es fünf Handgeräte: Seil, Reifen, Ball, Keule und Band. In den Altersklassen bis zwölf Jahre wird eine Übung ohne Handgerät durchgeführt.

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Rollerderby

Roller Derby ist ein aus den Vereinigten Staaten stammender Vollkontaktsport mit Rollschuhen, der mehrheitlich von Frauen ausgeübt wird. Herren-Roller-Derby wird gelegentlich als Merby bezeichnet.

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Rollstuhlbasketball

Rollstuhlbasketball ist eine Behindertensportart und Disziplin der Paralympics. Neben Menschen mit körperlicher Behinderung dürfen auch Nichtbehinderte mitspielen. Die Regeln sind an die des klassischen Basketballs angelehnt und in einigen Punkten an die Anforderungen des Rollstuhlgebrauchs angepasst. Als einer der wichtigsten ist hier das Klassifizierungssystem zu nennen, das einen Ausgleich zwischen Mitspielern mit unterschiedlich starken Behinderungen herstellt.

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Rollstuhlrugby

Rollstuhlrugby ist eine Mannschaftssportart für Athleten, die an mindestens drei Gliedmaßen eingeschränkt sind. Rollstuhlrugby wurde in den späten 1970ern in Kanada entwickelt, wird heutzutage in über zwanzig Ländern in der ganzen Welt gespielt und ist eine paralympische Sportart

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Rope Skipping

Seilspringen ist eine Sportart, bei der ein Seil verwendet wird, durch das der Seilspringer kunstvoll oder möglichst schnell hindurch springt. Einst als Kinderspiel bekannt, hat sich Seilspringen mittlerweile zu einer Wettkampfsportart entwickelt. Dazu ist in Deutschland vor allem die englische Bezeichnung Rope Skipping geläufig. Auch für Disziplinen, Sprünge, Seiltypen und Kommandos sind englische Bezeichnungen üblich.

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Roundnet

Roundnet ist eine Mannschaftssportart aus der Gruppe der Rückschlagspiele, bei der zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern um ein rundes, niedriges aufgespanntes Netz stehen. Jedes Team versucht den Ball so geschickt auf das Netz zu schlagen, dass ein Fehler der Gegner resultiert.

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RPM®

RPM® von LES MILLS ist ein Indoor-Cycling Programm zu mitreißender Musik. Du begibst Dich unter Anleitung eines Instruktors auf eine anspruchsvolle Radtour, die über Hügel, Ebenen und Berggipfel führt und sowohl Zeitfahren als auch Intervalltraining

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Rückbildungsgymnastik

Als Schwangerschaftsrückbildung bezeichnet man die Rückbildung von Bauchdecke, Gebärmutter, Beckenbodenmuskulatur, Vaginalkanal, Vagina und Hormonhaushalt nach Schwangerschaft oder Geburt.Die Rückbildung ist von Frau zu Frau individuell verschieden, abhängig vom Lebensalter und körperlichen Anlagen, wie die von Bindegewebe, Muskeln und Knochen. Sie kann von wenigen Stunden bis zu zwei Jahren dauern, als Faustregel aber wird die persönliche Schwangerschaftsdauer angegeben.Unterstützend zur Rückbildung wirken aktives Stillen und körperliche Eigeninitiative wie Rückbildungsgymnastik und sonstige sportliche Aktivitäten

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Rücken-Fit

Gezieltes Training für die Rumpfmuskulatur.

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Rückentraining

Als Rückenschule werden Kurse bezeichnet, die Übungen und Informationen zur Verminderung oder Vorbeugung bei Rückenschmerzen vermitteln. Sie haben zum Ziel, die „Rückengesundheit“ der Teilnehmer bzw. Leser zu fördern und einer Chronifizierung von Rückenbeschwerden vorzubeugen.Solche Kurse werden z. B. von Fitnessstudios, Krankenkassen, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten angeboten. Ziel ist, die relevanten Muskelgruppen zu stärken und so die Wirbelsäule zu entlasten, da die Muskulatur mit zunehmendem Alter als Stütze der Wirbelsäule immer wichtiger wird. Neben den regelmäßigen Übungen wird auch das Bewusstsein für eine rückenfreundliche Haltung und Bewegung im Alltag gefördert.

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