Sportarten in Augsburg

Jiu-Jitsu

Jiu Jitsu „Die sanfte/nachgebende Kunst“) ist eine von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Jiu Jitsu kann unabhängig vom Alter und Geschlecht trainiert werden und bietet ein breites Spektrum von Möglichkeiten zur Selbstverteidigung und – unter anderem durch Stärkung des Charakters und Selbstbewusstseins – auch zur friedlichen Lösung von Konflikten.Jiu Jitsu wurde von Samurai praktiziert, um bei einem Verlust oder Verbot der Hauptwaffen (Japanisches Schwert (Katana), Speer, Schwertlanze, Bogen) waffenlos oder mit Zweitwaffen weiterkämpfen zu können. Es wurde zunächst als geheime Kunst nur innerhalb des Adels weitergegeben, im Laufe der Zeit wurde es aber auch von nichtadligen Japanern ausgeübt.Ziel des Jiu Jitsu ist es, einen Angreifer – ungeachtet dessen, ob er bewaffnet ist oder nicht – möglichst effizient unschädlich zu machen. Dies kann durch Schlag-, Tritt-, Stoß-, Wurf-, Hebel- und Würgetechniken geschehen, indem der Angreifer unter Kontrolle gebracht oder kampfunfähig gemacht wird. Dabei soll beim Jiu Jitsu nicht Kraft gegen Kraft aufgewendet werden, sondern – nach dem Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ – so viel wie möglich der Kraft des Angreifers gegen ihn selbst verwendet werden.

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Jonglage

Jonglieren ist als Bewegungskunst Teil der Artistik und gehört traditionell zu den Darbietungen des Zirkus beziehungsweise des Varietés. Dabei ist in erster Linie die Fertigkeit gemeint, mehrere Gegenstände wiederholt in die Luft zu werfen und wieder aufzufangen, so dass sich zu jedem Zeitpunkt mindestens einer der Gegenstände in der Luft befindet. Es wird vor allem mit Bällen, Keulen und Ringen jongliert.Im weiteren Sinne gehören dazu auch Künste wie das Spiel mit Diabolo, Ticayo oder Devilstick und die verschiedenen Formen der Kontaktjonglage, bei denen Gegenstände auf dem Körper balanciert bewegt werden sowie das Spinning, bei dem Gegenstände fest um ein Zentrum kreisen wie etwa beim Poischwingen, Stabdrehen oder Penspinning. Es finden regelmäßig verschiedenartige Jonglierconventions in diversen Städten statt.

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Judo

Judo ist eine japanische Kampfsportart, deren Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem Minimum an Aufwand“ ist.Begründet wurde Judo von Kanō Jigorō (jap. 嘉納治五郎, 1860–1938), Anfang des 20. Jahrhunderts. Dieser schuf eine Symbiose aus verschiedenen alten Ju-Jitsu Stilen (Koryu), welche er seit seiner Jugend mit großem Fleiß trainiert hatte.Ein Judo-Kämpfer wird auch Judoka genannt.Judo ist ein Weg zur Leibesertüchtigung und darüber hinaus auch eine Philosophie zur Persönlichkeitsentwicklung. Zwei philosophische Grundprinzipien liegen dem Judo im Wesentlichen zugrunde. Zum einen das gegenseitige Helfen und Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt und Wohlergehen (jita kyōei, 自他共栄) und zum anderen der bestmögliche Einsatz von Körper und Geist (seiryoku zenyō, 精力善用).Ziel ist es, diese Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen und auf der Judomatte (jap. Tatami) bewusst in jeder Bewegung zum Ausdruck zu bringen. Ein Judo-Meister hört demnach im Idealfall niemals auf, Judo zu praktizieren, auch wenn er nicht im Dōjō (Trainingshalle) ist. Die beiden Säulen des Judo sind im traditionellen Sinne meist der Formenlauf, jap. Kata, und der Übungskampf, jap. Randori (auch als Wettkampf, jap. Shiai). Klassischerweise gehören daneben auch Kogi (講義, Lehrvortrag) und Mondō (問答, Lehrgespräch) zu diesen Säulen. Das heutige Judo ist stark von den Wettkampftechniken der letzten Jahre dominiert und wird auch dementsprechend mit sogenanntem Techniktraining geprägt, bei dem gezielt dafür geeignete Techniken trainiert werden.

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Kampfsport

Kampfsport ist im deutschsprachigen Raum der in der Öffentlichkeit (außerhalb der Fachkreise) benutzte Sammelbegriff für die vielen verschiedenen Kampfstile, vor allem solche, bei denen keine Schusswaffen verwendet werden. Besonders häufig wird der Begriff mit der asiatischen Tradition des japanischen Budō, des chinesischen Kung Fu (eigentlich Wushu) oder des koreanischen Taekwondo verknüpft. Zu den in Europa bekanntesten Kampfsportarten gehören Boxen, Karate, Judo, Ringen sowie lokal bedeutende Sportarten wie das schweizerische Schwingen, das russische Sambo oder das türkische Ölringen.

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Kanuslalom

Kanusport ist eine Wassersportart, bei der ein Kanute mit einem Kanu in Blickrichtung vorwärts fährt und sich durch Schläge mit einem Paddel fortbewegt. Im Gegensatz zum Rudern besteht dabei keine feste Verbindung des Paddels zum Boot. Englische Kapitäne brachten die ersten Kanus im 16.- 17. Jahrhundert nach Europa. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts brachten englische Studenten Kanus auch nach Deutschland. Der Sport wird als Kanuwandern auf Flüssen, als Wildwassersport, als Wettkampfsport und in mehreren Spezialdisziplinen betrieben. Dabei kommt unterschiedliches Bootsmaterial zum Einsatz.

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Karate

Karate ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen (Tōde) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) und japanischen Einflüssen (Yawara, Koryu Ju Jutsu, Bujutsu) verschmolzen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand sie ihren Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort über die ganze Welt verbreitet.Inhaltlich wird Karate durch waffenlose Techniken charakterisiert, vor allem Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken. Diese Technikkategorie bildet den Kern des Karatetrainings. Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt, im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt. Manchmal wird die Anwendung von Techniken unter Zuhilfenahme von Kobudōwaffen geübt, wobei das Waffentraining kein integraler Bestandteil des Karate ist. Jedoch ist die Kenntnis einiger Karatetechniken für das Erlernen von Kobudō hilfreich, da das Kobudō zum Beispiel viele Kampfstellungen beinhaltet, die auch im Karate angewendet werden.Recht hoher Wert wird meistens auf die körperliche Kondition gelegt, die heutzutage insbesondere Beweglichkeit, Schnellkraft und anaerobe Belastbarkeit zum Ziel hat. Die Abhärtung der Gliedmaßen u. a. mit dem Ziel des Bruchtests (jap. Tameshiwari), also des Zerschlagens von Brettern oder Ziegeln, ist heute weniger populär, wird aber von Einzelnen immer noch betrieben.Das moderne Karate-Training ist häufig eher sportlich orientiert. Das heißt, dass dem Wettkampf eine große Bedeutung zukommt. Diese Orientierung wird häufig kritisiert, da man glaubt, dass dadurch die Vermittlung effektiver Selbstverteidigungstechniken, die durchaus zum Karate gehören, eingeschränkt wird. Man würde in erster Linie Techniken trainieren, die beim sportlichen „Spiel“ um den Sieg Punkte bringen, wobei nur diejenigen Techniken erlaubt sind, die scheinbar leichter zu kontrollieren sind, da jede Technik vor dem Ziel abgestoppt werden muss, um Verletzungen auszuschließen. Techniken, die in einer realen Kampfsituation Verwendung finden würden (Ellenbogenschläge etc.), werden als „unsportlich“ und „schwer kontrollierbar“ eingestuft. Viele Karatemeister hegen die Befürchtung, dass dadurch die Gefahr besteht, dass das Karate verwässert wird, da viele der Karatetechniken von den Trainern kaum oder auch gar nicht mehr gelehrt werden.

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Kartslalom

Kartslalom ist die Breitensportvariante des Kartsports. Hierbei wird mit Karts mit Viertaktmotoren auf Parkplätzen oder ähnlichen befestigten Plätzen auf einem mit Pylonen abgesteckten Kurs gegen die Zeit gefahren. Dabei ist immer nur ein Fahrer auf der Strecke. Kartslalom wird hauptsächlich von Kindern und Jugendlichen von 6 bis 18 Jahren ausgeübt. Der ursprüngliche Jugendkartslalom wurde in den 1980er Jahren erfunden. Es gibt jedoch mittlerweile auch Sparten, bei denen die Altersgrenzen nach oben offen sind.

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Kegeln

Kegeln ist eine Präzisionssportart, bei der ein Spieler von einem Ende einer glatten Bahn aus (Kegelbahn) mit kontrolliertem Schwung eine Kugel ins Rollen bringt, um die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen. Die Kegel sind dabei gleichmäßig in Form eines Quadrats angeordnet, das auf der Spitze steht (Raute). Aus dem Kegeln hervorgegangen und daher eng mit ihm verwandt ist das Bowling, bei dem zehn Kegel (Pins) in Form eines gleichseitigen Dreiecks aufgestellt werden.Das Kegeln entwickelte sich in Europa über viele Jahrhunderte aus volkstümlichen Spielen im Freien. Heute ist es in zahlreichen Ländern der Welt verbreitet und findet in seiner modernen Form in speziell ausgestatteten Innenräumen und Hallen statt. Kegeln wird wie Bowling als Leistungs- und Breitensport betrieben, ist aber als Freizeitspiel noch weitaus populärer.

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Kendo

Die Abteilung Kendo ist dem Verein Phönix Königsbrunn e.V. angegliedert. Kendo gibt es in Königsbrunn seit 2004. Unsere Kendoka sind in allen Alters- und Leistungsstufen vertreten.

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Keysi Fighting Method

Bei Keysi handelt sich nicht um einen klassischen Kampfsport, sondern um eine moderne Methode zur effektiven Selbstverteidigung – konzipiert für die Notwehrsituation.

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Kickboxen

Kickboxen ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Karate oder Taekwondo) mit konventionellem Boxen verbunden wird. In den einzelnen Schulen und Sportverbänden ist unterschiedlich geregelt, ob der Gegner gehalten werden darf oder welche Trefferflächen beim Gegenüber erlaubt sind. Das Halten des Gegners, sowie das zu Fall bringen und in „den Clinch“ gehen bezieht sich wieder auf das Muay Thai (Thaiboxen). Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.

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Kickern

Tischfußball ist eine mit einem Spielgerät ausgeübte Ballsportart und ein dem Fußball nachempfundenes Geschicklichkeitsspiel. Die Ausübung wird auch als Tischkicker-Spielen oder einfach Kickern bezeichnet und das Spielgerät als Kickertisch oder einfach Tisch.

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Kinball

Kin-Ball ist die einzige Mannschaftssportart, bei der 3 Mannschaften gleichzeitig auf dem Spielfeld spielen. Pro Mannschaft stehen stets 4 Spieler auf dem Platz, dabei dreht sich alles um einen Ball und dieser ist schwer zu übersehen, denn er misst stolze 1,20 Meter Durchmesser. Während des Spiels ist immer eine Mannschaft am Ball, dabei halten 3 Spieler den Ball. Der 4. Spieler schlägt den Ball auf eine der anderen beiden Mannschaften. Diese versuchen den Ball zu fangen, gelingt dies ist diese Mannschaft am Ball und darf einen Aufschlag vollziehen. Berührt der Ball allerdings den Boden, bekommt die aufschlagende Mannschaft und die passive Mannschaft je einen Punkt. Durch dieses Spielprinzip und die weiteren Regeln ist Kin-Ball eine Sportart bei der Spannung garantiert ist. Wichtiger ist jedoch Fairplay und Teamarbeit, so ist Kin-Ball ein Sport für alle Altersklassen und alle Geschlechter.

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Klettern

Klettern ist eine Fortbewegungsart, die heutzutage hauptsächlich als Sport und Freizeitbeschäftigung am Fels oder in der Halle in unterschiedlichen Varianten betrieben wird. Zumeist werden dabei im Fels bestimmte Kletterrouten durchklettert. Üblicherweise wird der Kletternde von seinem Kletterpartner mit einem Seil gegen Absturz gesichert.

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Koronarsport

Herzsport (auch Coronarsport oder Koronarsport genannt) ist eine Rehabilitationsmaßnahme für Patienten mit kardialen Erkrankungen. Nach Abschluss der kardiologischen Behandlung wird zur Wiederherstellung bzw. Optimierung der durch die Erkrankung möglicherweise reduzierten körperlichen Fähigkeiten der Herzsport ärztlich verordnet und von den Krankenkassen je nach Krankheitsbild des Einzelnen finanziell über einen kurzen Zeitraum (1-2 Jahre) oder längere Zeiträume gefördert.

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Krav Maga

Krav Maga (hebräisch: Kontaktkampf) ist ein modernes Selbstverteidigungssystem, das auf einfache Mittel zur Konfliktbewältigung zurückgreift. Es ist keine Kampfsportart sondern ein Verteidigungssystem, das speziell auf unterschiedlichste Situationen im Alltag ausgerichtet ist.

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Kunstrad

Kunstradfahren ist eine Radsport- und Ästhetiksportart, die zumeist in Sporthallen auf einem speziell dafür vorgesehenen Hallenrad ausgeübt wird.

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LAPT Personal Training

Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und vor allem Los Angeles (L.A.) sind die Wiege des Personal Training (PT), das zu Beginn vor allem Filmstars und VIPs vorbehalten war. LAPT macht PT nun für jeden erreichbar und bezahlbar! Es ist über ein Netzwerk von qualitativ hochwertigen Fitnessstudios verfügbar.LAPT arbeitet daran, Personal Training in den Niederlanden und später auch in anderen europäischen Ländern anzubieten. PT ist unserer Meinung nach das neue Profitcenter von Fitnessstudios! Die Praxis zeigt schon jetzt, dass ein durchschnittlicher Personal Trainer mit Recht zwei- bis viertausend Euro Umsatz pro Monat erreicht! Und, auch nicht unwichtig: PT-Kunden sind zufrieden, denn sie erreichen nun wirklich ihre Trainingsziele! Eine einzigartige Win-win-win-Situation!Zertifizierte Studios und TrainerAber was ist Personal Training nun eigentlich? Was ist der Unterschied zwischen einem normalen (Fitness-)Trainer und einem Personal Trainer? Ein Personal Trainer erstellt zusammen mit Ihnen einen persönlichen Trainingsplan und arbeitet gemeinsam mit Ihnen daran. Damit geht er einen Schritt weiter als ein Fitnesstrainer. Ohne die Fitnesstrainer abwerten zu wollen: Ein Personal Trainer geht viel mehr auf seine Kunden ein und achtet daher viel genauer und intensiver auf ihren Fortschritt, wodurch sie schneller ein Ergebnis erzielen.Es ist bekannt, dass viele Menschen ihre Fitnessziele nicht erreichen. Oft sind die Ziele auch nicht wirklich realistisch. Zu einem Teil liegt das auch an den Fitnessstudios selbst. Fitnessstudios versprechen so einiges, aber die Mittel, die sie bieten, um ihre Versprechen zu halten, sind meist beschränkt. Oft werden Kunden zu Beginn ihrer Mitgliedschaft noch persönlich betreut, danach aber werden sie mehr oder weniger sich selbst überlassen. Das Modell, nach dem die Fitnessstudios aufgebaut sind, lässt auch nichts anderes zu. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Trainern, die ihre Aufmerksamkeit über viele Mitglieder verteilen müssen.Derzeit beschäftigen sich rund 40 engagierte Mitarbeiter und ein fachlich versiertes Team von Freelance-Mitarbeitern/Trainern/Beratern mit LAPT.Personal Training bietet Ihnen also unzählige Vorteile. Suchen Sie auf dieser Website nach einem Fitnessstudio in Ihrer Nähe, das das LAPT-Konzept anbietet.

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Laufsport

Der Begriff Laufsport fasst sämtliche Sportarten zusammen, bei denen die natürliche menschliche Laufbewegung, zumeist auf eine bestimmte Distanz technisch optimiert, im Vordergrund steht.

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Leichtathletik

Laufen, Springen und Werfen stellen seit Urzeiten die natürlichen und grundlegenden Bewegungsabläufe der Menschen dar. Die Leichtathletik (frühere Bezeichnung auch Volksturnen) hat diese in feste Bahnen des Sports gelenkt und durch ein umfangreiches Regelwerk die individuelle Leistung exakt vergleichbar und messbar gemacht. Sie steht damit Pate für das Motto „Schneller, höher, weiter“ und bildet mit ihren Disziplinen das Herzstück der Olympischen Spiele. Breitensportliche Bedeutung jenseits des Leistungsanspruchs hat vor allem der Ausdauerlauf gewonnen.

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