TSV Friedberg Trampolinturner auf Titeljagd in Neu-Ulm

Freitag, 02. Februar 2024, 14:56 Uhr Angela Merten

Team des TSV Friedberg will seine Chancen auf Podestplätze bei den Bayerischen Meisterschaften im Doppelmini-Trampolinturnen wahren

Die Trampoliner des TSV Friedberg starten das neue Wettkampfjahr gleich mit den Bayerischen Meisterschaften im Doppelmini-Trampolinturnen. Der Bayerische Turnverband hat den TSV Neu-Ulm mit der Ausrichtung beauftragt, der die Veranstaltung in modern ausgestatteten Gustav-Benz-Halle organisiert.

Neben dem TSV Friedberg werden die besten Trampolinturner aus den bayerischen Vereinen erwartet, um auf dem Doppelmini-Trampolin ihre Übungen vorzuführen. Dieses unterscheidet sich von herkömmlichen Trampolinen durch einen 20 Meter langen Anlauf und seine längliche Form.

Der TSV Friedberg ist mit 11 Teilnehmern in allen Altersgruppen vertreten und strebt Titel und Podestplätze an. Trainer Marc Kimmel verfügt mit Julina Kimmel, Selina Kufleitner, Alexandra Wachtel, Salome Barbaresku, Camille Bidmon, Vivien Lichtenstern, Amelie Pamer, Sara Tuffentsammer, Lukas Häuser, Vincent Klenovsky und Philipp Kleidernigg über ein starkes Team, das für Überraschungen sorgen könnte.

Auf dem Doppelmini-Trampolin sind Höchstschwierigkeiten wie Doppelsalti und Schraubensprünge in den Wettkampfübungen an der Tagesordnung. Dies erfordert Talent, Mut, Disziplin sowie hohe Konzentrations- und Orientierungsfähigkeit, um die Sprünge präzise und sicher in die vorgegebene Landezone zu turnen, die sich auf einer Bodenmatte hinter dem Trampolin befindet. In zwei Durchgängen mit wechselnden Sprüngen müssen die Wettkämpfer ihr Können vor einem strengen Kampfgericht unter Beweis stellen.

Nach dem intensiven Training der letzten Wochen fahren die Friedberger sehr optimistisch nach Neu-Ulm und hoffen zuversichtlich auf einen guten Saisonstart, bei dem sie bei der Meisterschaft im Einzel, wie auch als Mannschaft durch ein erfolgreiches Wochenende puschen wollen.

Text: Marc Kimmel - TSV Friedberg Trampolinturnen

Bildquelle: Werner Miller


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