FCA und Riegele unterstützen Kartei der Not

Dienstag, 17. November 2020, 15:52 Uhr Thorsten Franzisi

In Krisenzeiten heißt es: Zusammenhalten! Deshalb haben der FCA und das Brauhaus Riegele eine Spendenaktion für die Kartei der Not ins Leben gerufen.

Unter www.riegele.de/Weihnachtsspende können hochwertige Biergeschenke in verschiedenen Ausführungen erworben werden. Das Angebot richtet sich an jedermann, der anderen eine Freude bereiten will – vom Fan über den Freundeskreis bis hin zu Firmen und Unternehmen, die noch auf der Suche nach einem weihnachtlichen Präsent für Mitarbeiter oder Geschäftskunden sind. Von jedem auf dieser Seite bestellten Paket spendet Riegele einen Anteil an die Kartei der Not.

„Wir alle mussten in diesem Jahr auf irgendeine Weise zurückstecken. Gerade jetzt gilt es, Freunden, Familie oder Mitarbeitern mit einer kleinen Aufmerksamkeit Danke zu sagen. Und wir geben diesen Dank an diejenigen weiter, die es besonders schwer trifft“, erklärt Brauerei-Chef Sebastian Priller die Idee hinter der Aktion.

Neben ausgewählten Selektionen der Riegele Brauspezialitäten stehen das edle „Riegele Michaeli“ im Geschenkkarton sowie das streng limitierte Jahrgangsbier „Magnus 20“ zur Auswahl. Von jeder Bestellung, die bis Samstag, 5. Dezember, getätigt wird, spendet Riegele im Anschluss einen Betrag an die Kartei der Not. Wie viele Spenden schon zusammengekommen sind, können Fans online unter www.riegele.de/Weihnachtsspende einsehen.

„Wir haben bereits zu Beginn der Corona-Krise mit #augsburghältzusammen2020 deutlich gemacht, dass wir als FCA unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden wollen“, betont FCA-Geschäftsführer Michael Ströll. „Mit den Präsenten aus dem Brauhaus Riegele kann man sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld eine Aufmerksamkeit und ein Dankeschön in dieser besonderen Zeit zuteilwerden lassen und gleichzeitig sicher sein, dass mit der Unterstützung dieser Aktion den Menschen geholfen wird, die besonders stark von der Krise betroffen sind. Die Kartei der Not ist das optimale Spendenziel für dieses gemeinsame Vorhaben.“

Die Kartei der Not kümmert sich seit 1965 um Bedürftige in Bayerisch-Schwaben und dem angrenzenden Oberbayern. Jede Spende an die Stiftung geht ohne Abzug direkt an die Betroffenen, da alle Personal- und Verwaltungskosten von der Augsburger Mediengruppe Pressedruck getragen werden. Ellinor Holland, die Tochter des Zeitungsgründers Curt Frenzel, rief die Organisation ins Leben, um die „Not vor unserer Haustüre“ zu bekämpfen. Dieses Anliegen ist noch heute Herzstück der Stiftung.


zurück