FÜNF NEUZUGÄNGE UND DREI RÜCKKEHRER VERSTÄRKEN TTCL-TEAMS

Verfasst am Donnerstag, 01. August 2024 von Angela Merten

EINE GUTE SPORTLICHE PLATTFORM FÜR SCHWÄBISCHE TALENTE – EIN VEREINSZIEL

Wie alle Spielerinnen des damaligen 1 Damenteams hat nach der Saison 20/21, mit dem gewonnenen Meistertitel der 3. Bundesliga auch Maria Elisova ihre Tischtenniskarriere aus privaten/familiären Gründen beendet. Nach einem Jahr Pause hat sie sich, sie wohnte in Steppach, der SpVgg Westheim zum Spielen im Männerteam (Verbandsklasse) angeschlossen. Das 1. Damenteam kann personell besonders gerüstet in die Saison 24/25 gehen. Dies nicht, um höhere Ziele anstreben zu können, sondern gegen mögliche Ausfälle von Spielerinnen gewappnet zu sein, und um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Zu erwarten ist, dass die jungen Nationalspierinnen Veronika Matiuinina und Melanie Merk aufgrund von Einsätzen ihren Nationalteams bei Vereinsspielen ab und zu mal fehlen könnten. Vom größeren Spielerinnenstamm soll und wird das 2. Damenteam profitieren.

REGIONALLIGATEAM ALS PLATTFORM FÜR SCHWÄBISCHE TALENTE

Ziel des TTCL-Vorsitzenden Alfons Biller ist es, den Aufstieg der 2. Damenmannschaft in die Regionalliga zu erreichen, um mittel- und langfristig jungen Talenten der Region Schwaben eine gute sportliche Plattform bieten zu können. Alfons Biller: Schwäbische Talente mit sportlichen Zielen sollen nicht abwandern müssen, sondern in Schwaben zum Ziel kommen können. In der nächsten Saison können starke Nachwuchsasse des Vereins, die schon in der letzten Saison in der Oberliga eine positive Entwicklung erkennen ließen, aufgrund des großen Spielerinnenstamms immer unter Führung von 1-2 Spitzenspielerinnen ohne zu großen Druck spielen und sportlich wachsen. Neben dem qualifizierten Training dient dem Förderweg von Talenten je nach Entwicklungsstand bereits die Spielmöglichkeit im 3. Damenteam (Bayernliga) und auch in der „Vierten“ (Bezirksoberliga).

Text: Gert Jungbauer – TTC Langweid

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