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Der internationale Cool Swimming Cup des TSV 1909 Gersthofen e.V.
geht in die 14. Runde und gibt den teilnehmenden Schwimmerinnen und Schwimmern aus einer Vielzahl
befreundeter Vereine die Möglichkeit, auf insgesamt 42 Strecken ihre Leistung zu messen.

Die Augsburger Panther, bezwingen den ERC Ingolstadt vor 5007 Zuschauern mit 5:4 nach Verlängerung und drehen dabei eine fast schon verlorene Begegnung. Besonders im Schlussabschnitt, zeigten die Augsburger endlich wieder Herz, Kampf und Emotion. Ohne die verletzten Puempel, Stieler und Bergman, sowie den heute überzähligen Kapitän Brady Lamb begannen der AEV dieses bayerische Duell.

Nach einer temporeichen und intensiven Partie gewinnen die Gäste drei Punkte gegen die Brunnenstädter, die ihre schlechteste Begegnung der Meisterrunde abgeliefert haben.

Die beiden zurückliegenden Spiele waren zugunsten der Pinguine ausgegangen und so wollten die Jungs und Mädels unbedingt auch dieses Spiel für sich entscheiden und die Siegesserie fortsetzen.

Am Samstagabend unterlag man den Basketball Löwen Erfurt verdient mit 74:83 und rutscht dadurch in der Tabelle auf den elften Platz ab. Bei der BG fehlte weiterhin der verletzte Kapitän Max Uhlich sowie Nicolas Lagermann nach seiner Zahnverletzung aus dem Ulm Spiel. Erfurt musste krankheitsbedingt auf Guy Edi, Alieu Ceesay, Rick Stafford und Jan Heber verzichten.

Wrestling – Gut gegen Böse, im Brechtfestival hieß das Kapital gegen Kleinbürgerschaft, Umweltzerstörung gegen Klimaschutz und nicht zuletzt das gute Original Augsburger Spezi gegen die gleichnamige Plörre von Paulaner aus der Landeshauptstadt.

Dank der geschlossenen Mannschaftsleistung und einem kühlen Kopf kombiniert mit einer tadellosen Torhüterleistung holen sich die Brunnenstädter wichtige Punkte in der Meisterrunde.

Neues Spiel neues Glück – Nach der 1:3 Pleite beim Karnevalsverein, war an diesem Freitagsabendspiel das Glück der Tüchtigen auf der Seite der Fuggerstädter. Zweimal wurden Tore aberkannt, aber Jensen als Joker konnte dann doch noch den finalen Siegtreffer setzen. Damit wandert der FC Augsburg vorerste auf den 13. Tabellenplatz.

„Hier. Regiert. Der TSV!“ hätten die zahlreichen Fans am Samstag jedoch gern öfter gehört. Nichts desto trotz ging es in der Adelhoch-Halle heiß her.

Und natürlich achtet er während des gesamten Spiels auf den Spielpuck. Man will ja nicht am Kopf getroffen werden, falls dieser einmal im hohen Bogen über die Bande in die Zuschauer fliegen sollte. Das kommt zwar selten vor, aber es passiert schon mal – man frage Dr. Otto!

Das Ergebnis spielgelte dabei aber nicht unbedingt den Verlauf der Partie, welche im Januar aufgrund anderweitiger Verpflichtungen der Donaustädter beim Adidas Next Generation Tournament (ANGT) verlegt worden war, wieder. Trotz des ungünstigen Spieltermins waren 472 Fans in die Stadtberger Sporthalle gekommen, natürlich deutlich weniger als an einem Samstagabend, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat.

Die drei größten Laufveranstaltungen in und um Augsburg erwarten heuer vierstellige Teilnehmerzahlen. Gemeint sind der Augsburger M-net-Firmenlauf am 25. Mai, der Friedberger LEW-Halbmarathon am 10. September und der Gersthofer LEW-Silvesterlauf am 31. Dezember. Aber auch kleinere Rennen haben ihren Reiz.

Am Freitag kommt es ab 20 Uhr auswärts zum ersten Aufeinandertreffen mit den „Miners“ des TSV Peißenberg, ehe am Sonntag ab 18 Uhr in heimischer Eisarena das Rückspiel gegen die offensivstarken Oberbayern ansteht.

Nach recht ordentlichen ersten 10 Spielminuten, ergaben sich die Augsburger Cracks nach dem 0:2 kampflos ihrem Schicksal. Die AEV Fans wendeten sich nach 40 Spielminuten komplett von ihrem Team ab und verließen vielfach kopfschüttelnd frühzeitig das Curt Frenzel Stadion. In einer total missratenen Saison, war diese Begegnung heute Abend sicher der absolute Tiefpunkt.

Nach einer starken Wettkampfserie stand am Wochenende mit den Bayerischen Meisterschaften nun der Höhepunkt der Hallensaison für die LG Augsburg auf dem Programm. Insgesamt gingen für die LG über zwei Wettkampftage 17 Athleten/innen und 2 Staffeln an den Start und kämpften um die Medaillen und persönliche Bestleistungen (PB).