Artikel Archiv

In der Kreisklasse Augsburg Nordwest empfing die SpVgg Bärenkeller den FC Langweid vor gut 40 Zuschauern an einem heißen und sonnigen Nachmittag am Wildtaubenweg. Bereits zur Halbzeit lagen die Gastgeber mit 0:3 zurück, zeigten aber Kämpferherz und erzielten in der zweiten Halbzeit noch drei Tore. Die Gäste aus Langweid allerdings auch.

Im Einzel-Finale beim ATP Challenger-Turnier der Kategorie 50 stehen sich zwei spanische Sandplatz-Spezialisten gegenüber,während das topgesetzte Duo Frantzen/Jebens die Chance auf einen deutschen Triumph im Doppel weiter aufrechterhalten konnte.

Der Marathon gilt als enorme Herausforderung für Körper und Psyche. Ein mehrjähriges Lauftraining ist in der Regel notwendig, um die legendären 42,195 Kilometer im Laufschritt zu bewältigen. Jährlich höchstens zwei dieser Rennen empfehlen die Sportmediziner. Es gibt jedoch Laufsportler, die Marathons wie Briefmarken sammeln.

Der Verein gab nun zwei weitere wichtige Verlängerungen bekannt und präsentierte einen unverhofften Rückkehrer.

Zehn Teams aus ganz Europa folgten dem Ruf des FC Augsburg zum U-15-Turnier an der Paul-Renz-Akademie. Bei bestem, wenn auch zu heißem Wetter zeigten die besten Nachwuchskicker starke Leistungen, auch wenn die Spielzeiten von zweimal 17 Minuten sehr kurz bemessen waren, um wirklich taktisch groß reagieren zu können.

Dieses Spiel bot alle Höhen und Tiefen für die geneigte Fanseele. 4:4 stand am Ende auf der Anzeigentafel. Die Gladbacher führten 0:2 und konnten dann noch auf 1:3 erhöhen – eigentlich ein sicherer Sieg und Glückseeligkeit beim Schwarz-Grün-Weißem Anhang. Doch dann drehte sich das Blatt, und der FCA übernahm ab der 76 Minute die Führung. Nun hatte der FCA-Fans seine Freude. Die dauerte aber nur bis zum letzten Moment der 6-minütigen Nachspielzeit an – dann gab es den Foulelfmeter für die Gäste und den Ausgleich.

Für unsere Sportler und Sportlerinnen stellt die Ferienzeit die produktivste Trainingszeit dar, da sie die Möglichkeit haben das Training häufiger, länger und effektiver zu gestalten.

Mit Vergabe der Wildcards durch die Veranstalter der Schwaben Open 2023 steht fest, dass sich die einheimischen Zuschauer beim mit 36.000 Euro dotierten ATP Challenger-Turnier der Kategorie 50, das vom 20. bis 26. August auf der Anlage des TC Augsburg Siebentisch ausgetragen wird, auf zahlreiche Lokalmatadoren freuen dürfen. Mit Constantin Frantzen ist ein Augsburger sogar Topfavorit auf eine der Siegertrophäen.

Das letzte Abendspiel im Landkreis Augsburg hatte der SV Reinhartshausen gegen die dritte Mannschaft des FC Königsbrunn. Auch wenn die Königsbrunner Gäste erst in Führung gingen, siegten die Gastgeber letztlich verdient mit 3:1.

Die schwäbische Läufer- und Multisportler-Hochburg TG Viktoria Augsburg wird 2024 mit einem Damen- und Herren-Team in der zweiten Triathlon-Bundesliga vertreten sein. In Nürnberg zeigten die Viktoria-Damen bei einem kurzfristigen Duathlon ihr Potential. Am gleichen Tag in der Schweiz demonstrierte Lukas Stahl seine Top-Form vor der Ironman-Weltmeisterschaft.

Bei schönstem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen fand vergangenes Wochenende das Testspiel der Suryoye Assyrer Augsburg gegen den TSV Täfertingen auf der heimischen Sportanlage Süd statt. Dabei musste das Team rund um Suryoye Assyrer Coach Dejan Petrovic aufgrund von Personalengpässen eine herben Dämpfer in Kauf nehmen.

Bei angenehmen Temperaturen und zeitweisem Regen bereitete sich der TSV Fischach mit einem Testspiel gegen das nahegelegene Dinkelscherben auf der wunderschönen Anlage vor. Es entwickelte sich ein geschmeidiges und gut anzusehendes Spiel auf Augenhöhe, bei dem es im Nachhinein noch ein besonders Schmankerl zu entdecken gab.

Gestern Nachmittag kam es zum Freundschaftsspiel zwischen den Frauen des FSV Wehringen gegen den SV Wörnitzstein-Berg, um sich auf die bald beginnende Saison vorzubereitem. Schiedsrichter Ulas Kurt pfiff die Partie pünktlich um 15 Uhr auf der idyllisch gelegenen Sportanlage des FSV Wehringen an.

Wenn in der eishockeyfreien Zeit so um Ostern herum die Entzugserscheinungen abgeklungen sind, kann man sich – einerseits notgedrungen, andererseits guten Gewissens – ein Vierteljahr lang mit anderen Dingen als Eishockey beschäftigen. Es bietet sich an, Urlaub zu machen, entspannt, ohne Angst vor Terminkollisionen mit dem AEV-Kalender. Da keine Spiele stattfinden, kann man auch keines verpassen. Also munter die Bergschuhe geschnürt, das Radl flottgemacht, das Weite gesucht – wann, wenn nicht jetzt!

Ein volles Programm mit von Morgens bis Abends boten der AEV mit der Profimannschaft den geneigten Fans, neben zahlreicher Action auf dem Eis gab es auch sonst viel zu sehen. Ein Ende fand das Sommerfest mit einem Testspiel der U20 gegen Rosenheim.