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Passend dazu haben sich zu diesem Finale übers Jahr auch so viele Kissinger wie noch nie qualifiziert. Auch von der Solidarität
Friedberg haben sich Luisa Zanker und Paulina Mayer die Starterlaubnis im Finale erkämpft. Und das, obwohl es für sie die erste Teilnahme an der Bayern-Cup Turnierserie war.

Am Samstagabend kämpften die Damen in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison gegen die Aufsteigerinnen BC Hellenen München. Trotz eines holprigen Starts und einem zwischenzeitlichen 23-Punkte-Rückstand zeigten die Spielerinnen beeindruckenden Kampfgeist und Willen. Letztendlich reichte die Aufholjagd jedoch nicht aus, und sie verloren mit 46:51.

Das Augsburger Sportakrobatiktrio Gloria Baur (19), Sabrina Wilbold (18) und Milla Neumayer (14) hat in Varna, Bulgarien mit zwei starken Übungen in der Qualifikation das Finale der Junioren bei der Europameisterschaft erreicht.

Der richtige Gegner zur richtigen Zeit, nach zwei Niederlagen in Folge sind die Hessing Kangaroos wieder mit einem deutlichen 74:64 in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Mit 650 Zuschauern war die Sporthalle in Stadtbergen gut besucht und die Fans bekamen ein leidenschaftliches Spiel zu sehen.

Nach einer sehr umkämpften und intensiv geführten Partie fiel die Entscheidung erst in der Verlängerung.

Garantien wollte der neue Trainer im Vorfeld keine aussprechen, auch nicht für Torhüter Finn Dahmen, der dennoch, wie zuvor unter Enrico Maaßen, in der Startformation stand. Auf den anderen Positionen nahm Thorup jedoch einige Veränderungen vor. Sowohl Niklas Dorsch als auch Mads Pedersen, Sven Michel und Fredrik Jensen begannen für Pfeiffer, Breithaupt, Iago und Beljo.

Seit vielen Monaten wurde auf das große Event hingearbeitet. Die ersten Planungen und Terminfestlegungen begannen bereits im Januar – unter anderem mit der Order der Wettkampfgriffe, die in der hohen Liga lange Wartezeiten haben und sehr kostenintensiv sind. Dazu kamen viele weitere organisatorische Themen. „Unterstützung hatten wir durch den DAV Bundesverband, der den Ablauf der Meisterschaft organisiert, sowie die ausgebildeten nationalen Schiedsrichter gestellt hat“, erzählt uns Jannik Weiser vom DAV Kletterzentrum.

Kissing kam mit einem Achtungserfolg in die Anton-Bezler-Halle in Göggingen: Am letzten Sonntag hätte nicht viel gefehlt, um die Niederlagenserie der Handballer zu beenden. Beim 28:29 gegen stark eingeschätzte Haunstetter fehlten am Ende nur Zentimeter zum Punktgewinn.

Die Brunnenstädter taten sich aber lange Zeit schwer gegen aufopferungsvoll kämpfende Gäste, erst im letzten Drittel platzte der Knoten.

Neben der bitteren, aber nicht unverdienten Niederlage, musste der AEV einen weiteren Wermutstropfen hinnehmen. Kapitän David Warsofsky, verletzte sich bei einem ganz üblen Foul des Ingolstädters Travis St. Denis schwer am Kopf und wird den Augsburgern wohl nach der ersten Diagnose längere Zeit fehlen.

Am Freitag sind ab 20 Uhr die „Eispiraten“ des ESC Dorfen zu Gast in der heimischen Pharmpur EISARENA. Sonntags geht dann die Reise zum Aufsteiger EV Dingolfing, ab 18 Uhr kommt es zum ersten Kräftemessen mit den „Isar Rats“.

In ihrem ersten Heimspiel mussten sich die danad Knights, des TSV 1847 Schwaben Augsburg in einer wahren Abwehrschlacht mit 47:56 dem FC Bayern München 4 geschlagen geben.

Mit nur einem Gegentor bei 47 eigenen Treffern erreicht die U15 unter Headcoach Michael Heichele und Arvids Rekis vorzeitig die Meisterrunde, bei der jeweils die zwei besten Teams der vier Bayernligen dann in der Meisterrunde um den bayerischen Titel kämpfen. Am vergangenen Wochenende wurde das Team der Landsberger Riverkings und auswärts der ESV Kaufbeuren besiegt, um diesen weiteren wichtigen Schritt zu gehen.

Namensgeber des Turniers und Spender des Wanderpokals ist Josef Killensberger, Wirt des Gasthofes „Neue Post“ in Meitingen. Das Abschlussturnier des beliebten Hobby-Cups rund um Augsburg, Donauwörth und Meitingen fand in diesem Jahr beim TSV 1871 Augsburg bei schönstem Sonnenschein statt.

Der heilige Petrus zum Beispiel, mit Geburtsnamen Simon, muss ein breitschultriger, standfester Kerl gewesen sein, dass er den Namen Petrus – der Fels – erhielt (er hätte auf dem Eis wohl ein guter Verteidiger sein können). Oder nehmen wir den Boss – der kam zu seinem Namen als anerkannter Leader seiner Band. Oder der Künstlername Madonna: Der soll eine anbetungswürdige, einmalige Frau vor Augen führen.