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Mehr als 100 Fechterinnen und Fechter, welche aus ganz Bayern in die Sportanlage des TVA in der Gabelsberger Straße am Samstag und Sonntag angereist waren, nahmen an den Meisterschaften teil. Das zeigte auch, wie sehr der Wettkampf und das gemeinsame Fechten in freundschaftlicher Atmosphäre gefehlt hat.

Nach intensiver Diskussion der Verantwortlichen beschloss der Vorstand der Brunnenstädter am Dienstag, die Zusammenarbeit mit dem Coach ab sofort zu beenden.

Der Start war gut, die Abwehr hielt den Gegner meistens konsequent vom eigenen Tor fern. Die Partie war ausgeglichen, beide Teams zeigten einige schöne Aktionen.

Die TG Viktoria Augsburg begeht heuer ihren 125. Geburtstag. Der ehemalige Turnverein von 1897 blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Mittlerweile prägen Läufer, Triathleten und Fußballer die „TGVA“. Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr wird eine Laufveranstaltung am 24. September auf dem Max-Gutmann-Laufpfad.

Schon von Beginn an war die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Immer eines der Highlights eines Sportvereins, eine Landesmeisterschaft ausrichten zu dürfen. Ein großer Dank dafür geht an die Verantwortlichen des Bayerischen  Landestanzsportverbandes LTVB allen voran Sportdirektor Bernd Lachenmaier.

Die Partie war bis kurz vor Spielende offen, am Ende setzte sich die körperlich präsentere Mannschaft verdient durch.

Never change a winning team dachte sich auch Coach Markus Weinzierl und schickte bis auf den an Corona erkrankten Arne Maier – ihn ersetzte Jan Moravek – die gleiche Elf auf den Platz, jedoch mit einem völlig anderen Ausgang.

Der FC Augsburg hat sein letztes Spiel gegen Union Berlin verdient mit 2:0 gewonnen. Und es gibt keinerlei Zweifel daran, dass dieser Sieg hochverdient war. Mit den Zuschauern im Rücken lieferten die Fuggerstädter eine von Beginn an überzeugende Leistung ab und hätten mit etwas Glück auch schon in der ersten Halbzeit deutlich höher führen können. Alle Fans dürften hier einer Meinung sein: So kann es weitergehen!

Sonntags geht für die Brunnenstädter die Reise zu den Devils des VfE Ulm/Neu-Ulm, Spielbeginn ist ab 18 Uhr.

Sie setzt sogar noch eins oben drauf und singt emotionsgeladen für die Titelkämpfer die Deutsche Nationalhymne und rockt die perfekte Show als Rocksängerin. Zudem punktet sie bei den Zuschauern mit ihrem Wissen und ihrer humorvollen, sowie professionellen schlagfertigen Art. Das perfekte Rundum-sorglos-Paket.

Serge Pelletier startete seine Trainerlaufbahn im Nachwuchs des HC Lugano, wo er Ende der 90er-Jahre zum Assistenztrainer der Profis befördert wurde.

Am 14. Spieltag der Regionalliga Damen HR-Süd traten am vergangenen Samstag der TV 1847 Augsburg zu Hause gegen die Fireballs Bad Aibling an.

Cheftrainer Mark Pederson und seinen Assistenten Pierre Beaulieu

In der sehr fair geführten Partie boten beide Mannschaften eine sehr unterhaltsame Begegnung auf Augenhöhe, am Ende holen sich die Brunnenstädter hochverdient wichtige drei Punkte im Kampf um die ersten beiden Tabellenplätze.

Unter der Leitung der erfahrenen Senseis Florian Vogg (4. Dan) und Martin Thoma (4. Dan) trainierten Aikidoka unterschiedlicher Grade zusammen und arbeiteten an ihren Techniken.