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Die Viktoria-Damen geben heuer in der zweiten Bundesliga-Süd ihr Debüt. Die Viktoria-Herren starten seit 2019 in der bayerischen Regionalliga, der dritthöchsten deutschen Triathlon-Liga. Mit Nadine Reißner und Alexander Klimek managen zwei selbst erfolgreiche Multisportler die beiden Augsburger Ligateams.

Es zeichnete sich in den vergangenen Tagen bereits ab, nun herrscht Gewissheit. Die Augsburger Panther sind nicht mehr spielfähig, mindestens das heutige Heimspiel gegen die Adler Mannheim kann coronabedingt nicht ausgetragen werden. Aktuell stehen dem PENNY DEL-Club nur noch vier einsatzfähige Feldspieler zur Verfügung.

Zwei Minuten vor Spielende lagen die Brunnenstädter noch in Führung, ehe die Partie kippte.

Bereits bei den letzten Spielen stand Paul Ulrich, dem Coach Serge Pelletier an der Seite. Paul Ulrich, Inhaber der Skillz-Company aus Österreich wird nun offiziell in das Amt des Assisten Coaches berufen. Bereits während der Saison trainierte Ulrich die Panther und war auch beim Nachwuchs des AEV schon aktiv.

Wie in den Jahren zuvor, veranstalteten die Mitglieder der Fachschaft Sport im Anschluss an das Staatsexamen die Turngala der Sportstudierenden, um das über einen langen Zeitraum trainierte Programm Familie und Freunden präsentieren zu können.

In der umkämpften Partie scheiterten die Brunnenstädter vor allem an den vielen ausgelassenen Chancen.

Ein entscheidendes Wochenende für den Augsburger Eislaufverein, die Sperrspitze mit dem U20-Team kämpft erfolgreich um die Teilnahme der Play-Offs in der deutschen Nachwuchsliga.

Jetzt erwischt es auch die Augsburger Panther mit Corona und Verletzungsausfällen. Der Restart mit dem neuen Trainer Serge Pelletier will nicht recht gelingen. Nach der deutlichen Schlappe gegen Wolfsburg, muss man jetzt geschwächt nach Straubing, welche die Wolfsburger mit 5:1 geschlagen haben. Dazu kommt nun auch noch ein ausgedünnter Kader, mit eingeschränkten Trainingsbetrieb. Vielleicht steht das Auswärtsspiel gegen die Straubing Tigers auch auf der Kippe, wenn nicht genügend Spieler einsatzfähig sind.

Auch die neue Trainerkonstellation weckte die Gastgeber gegen Freiburg nicht früher auf. Wieder mal verschliefen die Augsburger die Anfangsphase. Bereits in der vierten Minute traf Nils Petersen per Kopf zum 1:0, nachdem ihn Roland Sallai per Flanke mustergültig bedient hatte. In der Mitte verlor Kapitän Jeffrey Gouweleeuw das entscheidende Kopfballduell.

Dabei zeigten sich die Gäste in allen Belangen überlegen und als verdienter Sieger gegen die Brunnenstädter, denen nichts gelang und die einen gebrauchten Tag erwischten.

Nach dem 0:1 Sieg im letzten Hauptrundenspiel gegen die SC Bietigheim-Bissingen Steelers und dem damit erreichten 2.Platz in der Tabelle der zur Teilnahme an der Meisterrunde benötigt wurde, starteten die Frauen aus Königsbrunn am vergangenen Sonntag mit einem Heimspiel in die Meisterrunde. Gegen die Gäste aus Dingolfing gewann man schlussendlich verdient mit 8:2 (3:0, 4:1, 1:1) und sicherte sich die ersten drei Punkte.

Eigentlich heißt es ja: Neue Besen kehren gut. Aber gegen Wolfsburg hat wohl der Besenstiel statt der Bürste geschrubbt – irgendwas lief da ganz verkehrt, dass weder der neue Trainer noch die neuen Trikots die Sache gut ins Ziel gebracht haben. – Oder sollte etwa „Null Tore“ ein Corona-Hygienekonzept gewesen sein, damit sich die Zuschauer nicht um den Hals fallen und zu nahe kommen? Gravierendes Missverständnis!

Ohne die nach wie vor nicht einsatzfähigen Bergman, Trevelyan, McClure und LeBlanc unterlagen die Augsburger Panther dem derzeitigen Tabellenzweiten der Deutschen Eishockeyliga den Grizzlys aus Wolfsburg klar mit 0:5.

Freitags sind ab 20 Uhr die „Devils“ des VfE Ulm/Neu-Ulm zu Gast in der heimischen Eisarena. Am Sonntag geht dann die Reise nach Pfaffenhofen zu den „Ice Hogs“, Anpfiff ist ab 18 Uhr.

Die Damen des TSV Neusäß waren die Gastgeber für den Tabellenletzten aus der Bezirksliga in der Sporthalle an der Eichenwaldschule. Nach fünf Spielen mit zwei Siegen und drei Niederlagen, gelang es den Neusäßerinnen aber nicht, einen weiteren Sieg einzufahren.