Hochzoll Volleyballdamen auch gegen Hammelburg erfolgreich

Die Volleyballdamen des DJK Augsburg Hochzoll konnten auch im vierten Heimspiel in Folge einen Sieg einfahren. Geschlagen wurde die erste Damenmannschaft desTV/DJK Hammelburg I, in drei zu eins Spielsätzen. Damit stehen die Damen in der Regionalliga Ost auf den vierten Platz und halten sich alle Chancen offen.

Hammelburg kam gut in den ersten Satz, erst gegen Mitte des ersten Spiels konnten sich die Hochzoller Damen etwas absetzen und es sah nach einer Satzführung aus. Mit starken Aufschlägen brachte sich Hammeburg wieder ins Spiel und konnten schlußendlich den ersten Satz dann auch 26:24 für sich entscheiden. Der Aufsteiger präsentierte sich auch im zweiten Satz sehr gut und setzte die Hochzoll Volleyballdamen immer mehr unter Druck. Diese gaben jedoch Alles, um zuhause weiter ungeschlagen zu bleiben.

Gezielte Abwehraktionen und eine konsequente Umsetzung der Angriffe brachten den verdienten Lohn und Augsburg glich im zweiten Satz mit 28:26 aus. Im dritten Satz erwischten die Hochzoller einen perfekten Start und setzten sich deutlich ab. Dank einer Aufschlagserie von Außenangreiferin Tereza Naglova konnte der Vorsprung weiter ausgebaut werden und der Durchgang ging deutlich mit 25:11 an die Volleyballdamen aus Hochzoll. Drei Punkte vor Augen startete das Team um Trainer Nikolaj Roppel konzentriert und motiviert in den letzten Durchgang. Die Leistung des dritten Satzes konnte jedoch nicht ganz aufrecht gehalten werden und so ließ man den Gästen viel Raum um wieder besser ins Spiel zu kommen.

Jetzt konnten sich die Hochzoller Volleyballdamen zwar deutlich absetzen, gaben jedoch den Vorsprung durch zahlreiche eigene Ungenaugkeiten im Spiel auch wieder ab und Hammelburg führte gegen Ende mit 21:19. Wieder sollte die Aufschlagsqualität der DJKlerinnen den Unterschied machen. Selbstbewusst und druckvoll brachten sie den Ball auch in der engen Schlussphase ins Spiel und die Gegner zum Wackeln. Mit 25:23 gingen in der Folge der vierte Satz und alle drei Punkte an die DJK.