Der Königscup - das Breitensporttanzturnier

Samstag, 21. Juni 2014, 12:09 Uhr Thorsten Franzisi

Der „Königscup“- das Breitensporttanzturnier für Kinder und Jugendliche aus ganz Bayern Dass Tanzen nicht nur etwas für Profis und Promis ist, sondern auch die breite Masse begeistern kann, wird am 20. Juli eindrucksvoll in der Willi-Oppenländer-Halle in Königsbrunn bewiesen.

Der TSC dancegallery Königsbrunn e.V. hat in Kooperation mit der Tanzgalerie Kuschill zu einem Breitensporttanzwettbewerb für Kinder und Jugendliche aufgerufen- und ist von der großen Anmeldezahl selbst überrascht. Über 550 Tänzer und Tänzerinnen treten in drei Kategorien an: Standard/Latein, Hip Hop/Streetdance und Jazz-/Showtanz. Die Teilnehmer kommen nicht nur aus unserer Region, sondern reisen z.B. aus Rosenheim, Pocking oder Bad Tölz an, um herauszufinden, für wen sich das fleißige Training auszahlen wird.

Das ganztägige Event beginnt bereits um 11 Uhr; Restkarten gibt es noch an der Tageskasse (2,50 Ki/Jug., 3,50 Euro/ Erw.) Für diesen Wettbewerb haben sich die Veranstalter eine fachkundige Jury ausgesucht. Ali Chopan, der sich mit mehreren Hiphop-Meistertiteln schmücken kann, und Breakdance-Profi Bboy Belisimo, nehmen sich trotz anstrengender Probetermine für „Gottodance“ (Pro7) die Zeit, um das tänzerische Können und v.a. die Synchronität der Gruppen zu bewerten. Weitere Jurykollegen sind Profitänzer Marius Iepure, bekannt aus der Sendung „Let`s Dance“ und Radio-Fantasy- Moderator Markus Heffner, der selber auf eine lange Tanzkarriere zurückblicken kann.



„Tanzen ist Leidenschaft und das werden die Kids eindrucksvoll beweisen“, so Tanzgalerie-Inhaberin Tanja Kuschill, deren große und kleine TänzerInnen zur Zeit noch am „Feinschliff“ der Choreographien arbeiten, die ihnen die Profitänzerin entworfen hat. „Wir freuen uns sehr, dass die Stadt Königsbrunn und zahlreiche Sponsoren uns so tatkräftig bei der Realisierung dieses großen Events unterstützen und so allen Teilnehmern die Möglichkeit bieten, einem großen Publikum ihr Können zu demonstrieren.“



Jetzt gilt es nur noch die Aufregung in den Griff zu bekommen. Zum Glück hat sich Zauberer „Louis“ ehrenamtlich angeboten, die Teilnehmer mit allerlei Tricks und Zaubereien zu unterhalten, so dass die Nervosität schnell vergessen sein wird.

Und mit der lautstarken Unterstützung des Publikums wird sich sicherlich auch noch das letzte Lampenfieber in getanzte Energie verwandeln.

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